Gesundheits-Kurse

Viele Krankenkassen bieten finanzielle Unterstützung im Rahmen von Prävention und Rehabilitation von Zivilisationskrankheiten an.

  • AOK - Präventionsgutschein 2x pro Jahr je Kurs
  • andere Kassen - 80% Kostenübernahme 2x pro Jahr je Kurs

Babyschwimmen und Kleinkinderschwimmen

Wann:
Montag 16:30 / 17:00 Uhr Kleinkinderschwimmen
Dienstag 10:15 / 10:45 Uhr Babyschwimmen
jeweils 8 x 30 Minuten
 
Wo:
Rosenbad Herzogswalde

 

Babyschwimmen

kann ab dem 5. Lebensmonat begonnen werden. fördert besonders die körperliche und geistige Entwicklung, durch das Element Wasser vergrößern sich die Bewegungsmöglichkeiten  bedeutet in erster Linie Wassergewöhnung die Bewegungen im Wasser sind früh erlernbare Koordinationsübungen sowie Geschicklichkeitsförderung, welche sich positiv auf das Gleichgewichtsgefühl auswirkt Eltern und Kind lernen sich im Wasser neu kennen und sich aufeinander zu verlassen Erfahrungen zeigen, dass motorische Fortschritte schon in der 8. Stunde sichtbar werden, deshalb biete ich weiterführende Kurse an, die auf den erworbenen Fähigkeiten aufbauen findet im Nichtschwimmerbecken statt, die Wassertemperatur beträgt ca. 31,5°C jede Stunde teilt sich in eine gemeinsame Erwährmung, einen individuellen Hauptteil und einem gemeinsamen Endteil

Kleinkinderschwimmen

es steht das spielerische Bewegen im Wasser im Fordergrund, es werden neue Bewegungsmöglichkeiten ausprobiert es wird geübt, sich ruhig über Wasser zu halten, am Beckenrand anzukommen, selbständig rauszuklettern und ins Wasser zu springen erste Tauchvorbereitungen an der Treppe, das Eintauchen des Gesichts oder das Herausholen von Gegenständen wird geübt bei allen Spielanimationen steht der Spaß und das Spielen im Wasser an erster Stelle

Babyschwimmen

Nordic-Walking

Wann:
Mittwoch 13:00 Uhr
60 Minuten
 
Wo:
Dresden / Freital

 

Die Technik mit den Stöcken

Von Michaela Rose
In Finnland inzwischen ein Volkssport, bei uns immer noch (zu Unrecht) belächelte Randsportart: Nordic Walking. 
Denn das flotte Gehen mit den Stöcken ist ein ideales Training mit hohem Fitnessfaktor.

Die Mischung macht's: Die Beine walken, während der Oberkörper mit Skilanglauftechnik getrimmt wird. Wintersport-Profis schwören auf Nordic Walking im Sommer und halten sich so über die schneefreie Zeit fit. Doch nicht nur die profitieren von den Vorteilen: Besonders empfehlenswert ist Nordic Walking für Übergewichtige oder bei Rücken- und Gelenkproblemen.

Denn durch das Abstützen auf den speziellen Stöcken werden die Wirbelsäule sowie Knie- und Fußgelenke entlastet. Beim sanften Ganzkörpertraining wird die Belastung gleichmäßig auf den gesamten Körper verteilt, da die Bauch-, Brust- und Armmuskulatur stärker als beim "normalen" Walking eingesetzt wird. Gleichzeitig werden Verspannungen der Schulter- und Nackenmuskulatur vermieden und bestehende sogar gelockert.

Zudem ist Nordic Walking effektiver als die Walking-Variante ohne Stöcke: Sie verbrauchen mehr Energie, verbrennen mehr Fett und steigern schneller Ihre Kraft- und Ausdauerfähigkeiten. Zusätzlich bieten die Walking-Stöcke Halt im unebenen Gelände oder im Matsch und Schnee.

Ähnlich wie Skilanglauf
Die Technik ist vergleichbar mit der des Skilanglaufs: Das rechte Bein und der linke Arm schwingen gemeinsam nach vorne (und umgekehrt). Im Gegensatz zur Walking-Technik ist der Oberkörper beim Nordic Walking immer leicht nach vorne gebeugt und die Schritte sind ein wenig länger.

Tipp für Einsteiger: 
Walken Sie mit der "normalen" Technik los und lassen Sie die Arme zunächst ohne aktiven Stockeinsatz locker mitpendeln. Haben Sie sich an die Stöcke gewöhnt, setzen Sie die Arme zunehmend kräftiger ein und achten auf die effektive Koordination von Armen und Beinen. Walken Sie dann weiter und konzentrieren sich abwechselnd immer nur auf einzelne Komponenten der Technik, z.B. den aktiven Armeinsatz.

Durch spezielle Schlaufen an den Griffen wird der Aufsatz und Abdruck der Stöcke erleichtert. Dadurch können Sie die Hände beim Nach-hinten-Schwingen der Arme öffnen und die Arme im Abdruck vollständig strecken. Beim Aufsetzen des Stockes wird der Griff dagegen fest umfasst.

Nordic Walking

Rückenschule

Wann:
Mittwoch 15:30 Uhr
 
Wo:
Freital Physiotherapiepraxis Herbstsonne

 

Gymnastik schützt vorm Fallen

Training für Beweglichkeit und Gleichgewicht 

Wer regelmäßig Gymnastik macht, stürzt seltener. Das fanden Wissenschaftler aus Clayton in Australien heraus, wie die Apothekenzeitschrift Senioren Ratgeber berichtet. Die Forscher haben das in einer Untersuchung mit mehr als 1.000 Teilnehmern über 70 Jahren nachweisen können. Teilnehmer, die mit Gymnastikübungen Beweglichkeit, Beinkraft und Gleichgewicht gestärkt hatten, stürzten deutlich seltener als andere, bei denen der Schwerpunkt mehr auf eine Verbesserung der Sehfähigkeit oder Beseitigung von Stolperfallen in der Wohnung gelegt worden war.
Quelle: Apothekenzeitschrift „Senioren Ratgeber“ 

Die Ziele

Stärkung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Freude am Bewegen sind gleichberechtigte Ziele. Merkmale der DRK-Gymnastikangebote sind Funktionalität der Übungsauswahl, freudebetontes Üben und ein familiäres Gruppenklima. 

Die Übungen berücksichtigen alle Körperregionen. Je nach Bewegungsausmaß und -intensität dienen die Übungen der Lockerung, Dehnung, Mobilisation, Stabilisierung und Kräftigung.